Geschichte der Rueda de Casino

Rueda de Casino wurde in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren in Havanna (Kuba) von der Gruppe Guaracheros de Regla entwickelt. Einer ihrer wichtigsten Choreografen und Schöpfer war Jorge Alfaro aus San Miguel del Padrón. Infolge des Castro-Regimes wanderten viele Kubaner in die USA aus. Sie nahmen ihre Kultur – insbesondere die Musik und den Tanz – mit.

Rueda de Casino begann langsam seinen Weg in die Salsa-Community von Miami zu finden und erlebte in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren eine enorme Popularitätsexplosion. Von Miami aus verbreitete sich Rueda de Casino zunächst in großen US-amerikanischen Metropolen mit hohem hispanischen Bevölkerungsanteil und wurde schließlich auf der ganzen Welt zu einem sehr beliebten Tanz.

2014 fand erstmals der jährliche internationale Rueda de Casino Multi-Flash-Mob statt, bei dem Menschen aus 199 Städten in 67 Staaten gleichzeitig Rueda de Casino tanzten.

Was ist die Rueda de Casino?

Rueda de Casino ist eine Form der kubanischen Salsa, die auch als Casino bekannt ist. Die Tanzpaare bilden hierbei einen Kreis und tanzen Figuren, die vom Cantante (Leiter der Gruppe), angesagt werden. Die Besonderheit liegt darin, dass die Tanzpartner gewechselt werden und dadurch eine eindrucksvolle Gruppendynamik entsteht. 

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Cuban Salsa

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